Trockene Haut und Neigung zu Neurodermitis

 

Sehr trockene, juckende, schuppige Haut

Sonne auf der Haut, eine sanfte Brise spüren, eine achtsame Berührung – was für ein gutes Gefühl, wenn wir uns in unserer Haut rundum wohlfühlen!

Menschen mit sehr trockener Haut oder Neigung zu Neurodermitis genießen solche Wohlfühlmomente ganz bewusst. Denn sie kennen es auch anders: Wiederkehrende Phasen mit juckender, schuppiger Haut stehen der Unbeschwertheit immer wieder im Wege. Gerade zarte Kinderhaut gerät leicht aus der Balance und bremst die Kleinen in ihrem Entdeckerdrang. Als Eltern würden wir gerne besser helfen können.

In solchen Momenten suchen wir nach umfassenden Lösungen. Nach neuen Wegen und Perspektiven, die spürbar mehr Lebensqualität schenken.

 

Den Menschen und die Haut stärken

Um spürbar mehr Lebensqualität zu erreichen, gilt es, den ganzen Menschen und die gesamte Lebenssituation genauso aufmerksam zu betrachten wie die Haut.

Die Haut schirmt unser Inneres nach außen ab, lässt uns in Kontakt mit der Welt treten und verhindert gleichzeitig, dass uns äußere Einflüsse zu nahe kommen. Bei trockener Haut und Neigung zu Neurodermitis ist diese begrenzende Funktion geschwächt: Einflüsse von außen gehen leichter unter die Haut. Von innen her kommt es aufgrund fehlender Lipide und Proteine zu einem vermehrten Wasserverlust über die Oberhaut. Die Haut trocknet aus, wird spröde und rau. „Eine Spezialpflege kann dabei die Schutzbarriere der Haut stärken und die Eigenregulation der Haut fördern“, so die ganzheitlich arbeitende Dermatologin Dr. med. Sabine Neff.

 

Die Hautbarriere stärker pflegen

DieHautpflege muss darauf eingehen, dass ein veränderter Fett-Feuchtigkeits-Mantel die oberste Hautschicht nicht ausreichend geschmeidig hält und Spannungsgefühle auftreten. In akuten Phasen schuppt sich die Haut vermehrt, Juckreiz nimmt zu – jetzt benötigt die Haut eine spezielle Unterstützung.

Dr. Hauschka MED hat eine Spezialpflege komponiert, die von den Menschen getestet wurde, für die sie entwickelt worden ist. Das Ergebnis: Alle Dr. Hauschka MED Produkte  sind hervorragend wirksam und sehr gut verträglich.

 

 

Spezialpflege bei trockener Haut, auch bei Neigung zu Neurodermitis

 

Spezielle Unterstützung für alle Phasen und Hautzustände

Menschen mit sehr trockener Haut und Neigung zu Neurodermitis benötigen eine professionelle Hautpflege – in jeder Situation, jeden Tag. Die Spezialpflege von Dr. Hauschka MED ist auf die individuellen Bedürfnisse der Haut abgestimmt. Sie unterstützt die Haut in jeder Phase – für spürbar mehr Lebensqualität schon nach dem ersten Auftragen.

 

Pflege im Einklang mit meinem Hautzustand

Unsere Spezialpflege berücksichtigt die sich verändernden Hautbilder von Menschen mit sehr trockener Haut und Neigung zu Neurodermitis. Die konsequent natürlichen Rezepturen aus Heilpflanzen und wertvollen pflanzlichen Ölen sind genau auf die wechselnden Ansprüche der Haut abgestimmt.

Die Dr. Hauschka MED Spezialpflege wurde nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen in Zusammenarbeit mit Dermatologen:innen, Kosmetiker:innen, Testinstituten und Universitäten entwickelt.

 

 

Unser Anspruch. In Studien belegte Wirksamkeit.

 

Wie die Wirksamkeit der Spezialpflege wissenschaftlich bestätigt wurde

Erwachsene und Kinder mit sehr trockener Haut und Neigung zu Neurodermitis wissen selbst sehr genau, welche Anforderungen ihre Gesichts- und Körperpflege erfüllen muss. Deshalb haben wir in klinischen Studien ungewöhnlich aufwändige Anwendertests mit betroffenen Menschen durchgeführt, von Dermatologen begleitet.

Über die Wirksamkeit und Verträglichkeit hinaus untersuchen wir, ob unsere Produkte angenehm in der Anwendung sind, ob sie spürbar zu einer Verbesserung der Haut und auch der Lebensqualität führen und ob sie zum Alltag der Menschen passen. Die Wirksamkeit muss für den Anwender erlebbar und nachvollziehbar sein – jeden Tag aufs Neue.

 

Befreit leben mit Neurodermitis. Alltagstipps von Hautärztin Dr. med. Sabine Neff.

 

Kleidung zum Wohlfühlen

Leichte Baumwollkleidung oder Seide tut gereizter Haut gut. Entfernen Sie alle Etiketten aus der Kleidung, damit nichts kratzt und zwickt. Bei starker Neurodermitis trägt silberhaltige Wäsche zur Linderung bei und wirkt antibakteriell. Säuglinge halten Schlafanzüge mit integrierten Fäustlingen vom Kratzen ab.

 

Juckreiz als Weckruf zur Pflege

Fett-feuchte Umschläge können den Juckreiz mindern. Tragen Sie dazu eine reichhaltige Creme großzügig auf und legen Sie zuerst einen mit kaltem Wasser getränkten, anschließend einen trockenen Verband darüber. Versuchen Sie, nicht mit den Fingernägeln zu kratzen, und üben Sie „zu cremen statt zu kratzen“. So lernen Sie, den Juckreiz als Weckruf für wohltuende Pflege zu nutzen. Eine schonende Alternative besonders für Kinder ist ein so genanntes „Kratzklötzchen“. Damit können sie ihrem Impuls zu kratzen nachgehen, ohne die Haut zu verletzen.

 

 

 

Dr. Hauschka MED Produkte bei trockener Haut und Neigung zu Neurodermitis

 

Ganz bei mir mit meinem Hauttagebuch

Ein Hauttagebuch hilft Ihnen zu entdecken, was Ihnen und Ihrer Haut gut tut. Hier können Sie notieren, was Sie gegessen und welche Kleidung Sie getragen haben, welchen Aktivitäten Sie nachgegangen sind und wie Sie sich gefühlt haben, insbesondere wie Ihr Hautbild war.

 

Achtsam im Leben stehen

Jeder Mensch hat seine eigene Art sich abzugrenzen. Was tut Ihnen gut? Gönnen Sie sich Auszeiten zum Lesen oder um kreativ zu sein, treiben Sie Sport und treffen Sie sich mit lieben Menschen. Gönnen Sie sich viel frische Luft und ausreichend Schlaf. Fernsehen oder Computerarbeit führt häufig zu innerer Unruhe.

 

Nahrung für meine Haut

Die Haut freut sich über eine gesunde Ernährung, möglichst mit Biolebensmitteln, unter Beachtung etwaiger Nahrungsmittelallergien. Versuchen Sie, Fertiggerichte und stark verarbeitete Süßigkeiten nur selten zu verzehren. Genießen Sie viel Wasser und ungesüßte Tees.

 

Fürsorge für Eltern und Kind

Kinder mit Neurodermitis reagieren sehr positiv darauf, Ruhe und Gelassenheit vermittelt zu bekommen. Sie genießen die Streicheleinheiten beim regelmäßigen Eincremen. Bei einem schweren Krankheitsbild scheuen Sie sich nicht, einen Kuraufenthalt, zum Beispiel eine Mutter- oder Vater-Kind-Kur, zu beantragen – Formulare erhalten Sie bei den Krankenkassen und Rentenversicherungsträgern.